#Menschen
STAR-AUTOR SEBASTIAN FITZEK IM
#printproud-INTERVIEW
Interview: Friederike Schön
Zwei Fliegen auf einen Streich: Ende Oktober erschien neuer Thriller „Die Einladung“, wenig später sein erster Roman „Therapie“ als Serie auf Amazon Prime. Im Interview spricht er über seine Ängste, das Schreiben und seine Liebe zu Print.
Zwei Fliegen auf einen Streich: Ende Oktober erschien Sebastian Fitzek neuer Thriller „Die Einladung“, wenig später sein erster Roman „Therapie“ als Serie auf Amazon Prime. Im Interview spricht er über seine Ängste, das Schreiben und seine Liebe zu Print.
Wir „treffen“ den Schriftsteller zum virtuellen Interview, eine Hitzewelle liegt derweil über Europa, auch Deutschland befindet sich in ihrem Schwitzkasten – und urlaubszeitbedingt ist die Autorin selbst auf Reisen. Doch gleich zu Beginn der Begegnung fällt ihr auf: Dieser Mann ist unglaublich erfrischend, nahbar, authentisch, natürlich. Trotz seines großen Erfolgs wirkt er sehr geerdet, ohne Allüren. Einer, mit dem man sofort gerne ein Bier trinken gehen würde. Und mit dem es einem garantiert eines NIEMALS wird: langweilig. Wenig erstaunlich auch, wenn man bedenkt, wie erfolgreich Sebastian Fitzek mit seinen Romanen – nicht nur Thrillern – tatsächlich ist. Auf seinen Touren schart er wie ein Popstar eine riesige Fangemeinde um sich. Fitzek ist Deutschlands erfolgreichster Autor, seine Bücher stürmten allesamt die Bestsellerlisten. Sie wurden weltweit bisher 16 Millionen Mal verkauft und in 36 Sprachen übersetzt, sind Vorlage für nationale und internationale Verfilmungen. Er bekam als erster deutscher Autor den Europäischen Preis für Kriminalliteratur. Außerdem gibt er Online-Masterclasses für Autoren.
#printproud: Erst mal herzlichen Glückwunsch, Herr Fitzek! Ihr erster Roman „Therapie“ läuft als Serie ab Ende Oktober auf Amazon Prime. Wie aufregend ist das für Sie? Oder nimmt man das gelassen, wenn man schon lange so erfolgreich ist?
Sebastian Fitzek: Nein, nein, gar nicht, vor allem wenn man sich die Historie anguckt. Dass es sogar 17 Jahre gedauert hat, bis diese Serie entstanden ist – das Buch kam ja schon 2006 raus und dann hieß es sofort, den Stoff müsste man unbedingt verfilmen. Es gab viele Produzenten, die Drehbücher schreiben ließen. Dann hat es mit der Finanzierung nicht geklappt, oder es hieß, die Story sei doch zu kompliziert, ein zu großes Wagnis, und schließlich hat man sich davon verabschiedet. Dass es jetzt doch noch funktioniert hat, hätte ich mir kaum noch träumen lassen! Ich hatte das Projekt schon abgeschrieben. Und dass die Serie aus meiner Sicht auch noch so gut geworden ist, ist für mich das Sahnehäubchen.
#pp: Wie kam es denn jetzt dazu, dass die Serie doch noch realisiert werden konnte?
Fitzek: Das liegt an der Erfindung des Streamings. Beim Kino besteht das Problem darin, dass Deutschland auf der Leinwand kein Thrillerland ist. Und fürs Fernsehen war mein Psychothriller auch nichts zur Primetime wegen der Altersbeschränkung. Nicht, weil es da nicht blutig zugehen darf – in manch einem Tatort fließt mehr Blut als in meinen Büchern. Dazu muss man wissen: FSK 12 bedeutet unter anderem, dass Gut und Böse klar voneinander zu unterscheiden sein müssen. Im Psychothriller ist das nicht unbedingt gegeben. Ich finde es aber ehrlich gesagt etwas weltfremd, dass man Gut und Böse genau erkennt, insbesondere für Zwölfjährige. Wie auch immer. Insofern wäre mein Buch eher etwas für 22.15 Uhr gewesen, aber da wurde dann auch nichts draus. Das Streaming – vor allem das Format der Serie – gab es damals noch nicht. Aber das ist für Bücher wie meine einfach ideal, denn da kann man vieles ausprobieren, etwas wagen. Hier hat mir die Zeit also in die Hände gespielt.
Beinah zeitgleich zur Amazon-Serie legt Sebastian Fitzek mit seinem neuen Thriller nach, er heißt „Die Einladung“. Darin geht es gleich sehr düster los. Eine Abiturientin namens Marla Lindberg jobbt aushilfsweise als Kurierin und soll ein Paket in einer stillgelegten Geburtsklinik übergeben. Sie findet sich auf einem verfallenen Gelände wieder, wo nur ein schwarzer Kombi mit verdunkelten Scheiben parkt, und als sie ängstlich das verlassene Gebäude betritt, versucht jemand sie zu töten… Gänsehaut pur! Da ich die Fahnen des Buches auf einer Reise lese, meist abends im Dunkeln, bei der ich mich – wie auch beim Interview – an der Côte d‘Azur befinde, wo ich die legendäre Küste zwischen Saint Tropez und Cannes mit einem Camper-Van erkunde, kommt mir der Gedanke, wie der Autor wohl dieses Setting für einen Thriller nutzen würde. Welcher Plot würde ihm spontan einfallen? Ich frage ihn.
#pp: Ihr nächster Thriller könnte auch an der berühmten Côte in Südfrankreich spielen, wo ich gerade bin. Was fällt Ihnen spontan zu diesem Setting ein?
Fitzek: Bei einem Thriller kommt es in erster Linie auf die handelnden Personen an. Aber wenn Sie jetzt das Setting ansprechen – gerade an einem Ort wie der Côte d’Azur ist natürlich einiges zu finden. Ich möchte Ihnen keine Angst machen, da Sie selbst in einem Camper sitzen – aber die Küstenstraße, so wunderschön sie ist, wird ja nach Anbruch der Dunkelheit ziemlich bedrohlich. Stellen Sie sich vor, Sie geraten in einen Stau. Mitten in der Nacht. Sie finden das komisch um diese Uhrzeit und steigen aus. Und da stehen ein Camper, ein Sportwagen und ein Reisebus mit ihren Insassen. Man hat also erst mal Menschen in einer schönen Umgebung, aber es gibt auch zwei finstere Tunnel, ein Berg davor, einer dahinter, und dann den Abgrund zum Meer. Und jetzt entdecken Sie am Straßenrand ein Landstraßenkreuz, wo offensichtlich jemand gestorben ist und stellen auch noch fest: Das war auf den Tag genau vor einem Jahr. Und jetzt passiert hier offensichtlich etwas … Das würde mir als Ausgangssituation sehr gefallen, weil es einerseits in einem sehr schönen Ambiente spielt, auf der anderen Seite ahnen Sie als Leserin, es wird nicht immer nur so schön sonnig und warm bleiben.
Sein Debütroman „Die Therapie“ ist jetzt als sechsteilige Mini-Serie auf Amazon Prime zu sehen. In dem Thriller geht es um das mysteriöse Verschwinden der 13-jährigen Tochter eines Psychiaters, gespielt von Stepahn Kampwirth („Blackout“). Fitzeks Erstling eroberte in kurzer Zeit die Taschenbuch-Bestsellerliste und wurde als bestes Krimi-Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.
Sein Debütroman „Die Therapie“ ist jetzt als sechsteilige Mini-Serie auf Amazon Prime zu sehen. In dem Thriller geht es um das mysteriöse Verschwinden der 13-jährigen Tochter eines Psychiaters, gespielt von Stepahn Kampwirth („Blackout“). Fitzeks Erstling eroberte in kurzer Zeit die Taschenbuch-Bestsellerliste und wurde als bestes Krimi-Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.
#pp: Gruselig und spannend! Sie geben auch Masterclasses, in denen Sie anderen Autoren helfen, besser und erfolgreicher zu werden. Was könnte ich denn, wenn ich mit meiner Côte d’Azur-Idee eine Masterclass besuche, bei Ihnen lernen?
Sebastian Fitzek: Ich teile dort mein Wissen, meine Erfahrungen, gebe Tipps und erkläre beispielsweise, wie man Spannung erzeugt oder seine Figuren lebendig macht. In Deutschland herrscht noch oft das Vorurteil, dass Schriftsteller kongeniale Menschen sind, die sich im stillen Kämmerchen einschließen und von der Muse geküsst werden. Dahinter steckt dieser Geniegedanke, der bei uns durch literarische Größen wie Goethe und Schiller geprägt ist und quasi in unserer DNA drinstecken soll. In Wahrheit entsteht Kreativität oft im Team. Das bedeutet vor allem, dass man sich gegenseitig inspiriert. Dass jemand Fragen stellt und etwa sagt: Hör mal, ich habe eine Côte-d’Azur-Idee, wie gehe ich denn da jetzt ran? Und dann tauscht man sich aus. Ich sage vielleicht, ich würde deine Geschichte lieber in eine andere Zeitzone versetzen oder sie aus verschiedenen Perspektiven erzählen. Und später, wenn ich selbst schreibe, fällt mir dieses Gespräch wieder ein und ich überlege: Wie wäre das denn, wenn ich meine Story in einer anderen Zeit spielen lasse? Was bei Künstlern, ob Musiker, Maler oder Bildhauer, selbstverständlich ist, nämlich dass sie viel üben, das sollte auch für Schriftsteller gelten.
#pp: Auch wenn die Masterclass auf meetyourmaster.de nicht live stattfindet? Das ist ja ein Online-Vortrag, den man buchen kann.
Sebastian Fitzek: Ich bekomme viel Rückmeldung von den Teilnehmern. Es kommt also trotzdem in vielen Fällen zu einem persönlichen Austausch. Von Autoren und Schriftstellerinnen erhalte ich E-Mails, in denen sie sich bei mir bedanken, und die mir ihre fertigen Bücher schicken. Oder die mir schreiben, dass sie ohne den Kurs nicht weitergeschrieben hätten oder durch den Vortrag ein Motivationsloch überwunden haben. Eines dieser Bücher, übrigens kein Thriller, steht sogar aktuell auf der Spiegel-Bestsellerliste. Mir ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen. Es darf keine Einbahnstraße und sollte kein Herrschaftswissen sein, das jeder für sich behält. Auch ich habe wahnsinnig viel gelernt von anderen Autoren und Autorinnen, die mir Tipps und Hinweise gegeben haben.
Wer ist eigentlich …?
Seit 2006 schreibt Sebastian Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Geboren wurde er 1971 in Berlin, studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete im Anschluss als Chefredakteur und Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Aber nicht nur seine Psychothriller stürmten die Bestsellerlisten, sondern auch mit weiteren Romanen und als Sachbuchautor schaffte er es, die Massen zu begeistern.
#pp: Wer hat Sie denn inspiriert, gibt es jemanden, von dem Sie viel gelernt haben?
Sebastian Fitzek: Ich wäre beispielsweise ohne Autoren wie Peter Prange, ein Bestseller-Autor von historischen Romanen, nicht da, wo ich jetzt bin und nicht so erfolgreich geworden, wenn er mir nicht auf die Sprünge geholfen hätte. Wir haben uns in unserer gemeinsamen Literatur-Agentur kennengelernt und er hat mir in vielerlei Hinsicht Augen und Ohren geöffnet. Vor allem hat er mir im Verlag viele Türen geöffnet – und mich dadurch mit vielen wundervollen Menschen zusammengebracht –, die mir als Newcomer verschlossen geblieben wären, wenn mich nicht ein renommierter Autor wie er unter seine Fittiche genommen hätte.
#pp: Wie sind Sie denn zum Schreiben gekommen, studiert haben sie ja Jura und eine Zeitlang sogar Tiermedizin…
Sebastian Fitzek: Ich vergleich das gerne mit Fahrradfahren – dafür gibt es ja wenig Bücher. Und es würde auch gar nicht so viel bringen, denn was nützt es, wenn man etwas übers Radfahren gelesen hat, und sich danach das erste Mal auf den Sattel schwingt. Man muss erst mal fahren, zuerst mit Stützrädern. Ich kenne niemanden, der zu kreativem Fahrradfahren einen Kurs besucht hat. Ich glaube, fürs Schreiben muss man erst mal autodidaktisch rauf auf den Sattel, dann braucht man Menschen, an seiner Seite, die einen unterstützen, und irgendwann muss man allein fahren. Dann allerdings, wenn man seinen ersten Entwurf fertig hat, macht es Sinn, Bücher zu lesen, Seminare zu belegen und mit anderen Autoren und Autorinnen in Kontakt zu kommen, um sich zu verbessern. Erst mal aber heißt es: schreiben, schreiben, schreiben, Fehler und nochmals Fehler machen und dann so viel lernen wie nur irgend möglich. Denn es bringt nichts, theoretische Tipps dazu zu bekommen, wie man eine Schreibblockade auflöst oder, wenn sich die Figuren verselbstständigen, wie man sie wieder einfängt. Das muss man selbst gefühlt haben, um es zu begreifen und daran zu arbeiten.
#pp: Wie kommen Sie auf Ihre Ideen?
Sebastian Fitzek: Auf der einen Seite lese oder sehe ich Reportagen. Und dann erfahre ich zum Beispiel etwas über einen Beruf, beschäftige mich länger mit diesem und weiß irgendwann: So eine Figur wird es auch mal bei mir geben. So geschehen bei meiner Hauptfigur Marla Lindberg in meinem neuen Buch „Die Einladung“, die beim LKA gearbeitet und eine besondere Gabe hat. Und dann gibt es Dinge, die mich im Alltag triggern und dann Eingang in die Story finden. Das ist ein Prozess, den man nicht vorher festlegen kann, das entwickelt sich ganz natürlich. Ich war zum Beispiel mal auf einem Klassentreffen, und als ich vor der Toilette gewartet habe, hörte ich jemanden husten. Da schoss mir plötzlich die Frage durch den Kopf: Was wäre, wenn sich jemand nur an das charakteristische Husten eines Täters erinnern würde – nur an dieses winzige Detail? So ergeht es Marla, die auf einem Klassentreffen ist und plötzlich ein Husten hört, das sofort eine fürchterliche Erinnerung in ihr wachruft.
#pp: Sie sagen über sich selbst, dass Sie ein Weichei sind. Wie passt das zusammen mit den grausamen Psychopathen, die Sie in Ihren Romanen beschreiben?
Sebastian Fitzek: Jeder hat Ängste in sich und die brauchen ein Ventil, und jeder hat seinen eigenen Umgang, sich mit seiner Sterblichkeit auseinandersetzen. Die einen schreiben oder lesen Thriller, die anderen machen Fallschirmspringen, steigen in Achterbahnen oder werden Kriegsberichterstatter. Ich denke, dass wir sehr viel verdrängen, ich als Familienvater tue das auf alle Fälle, sonst würde ich vor Sorge verrückt werden. Aber irgendwann ist dieser Verdrängungsmuskel erschöpft, und um ihm wieder Kraft zu geben, beschäftige ich mich nicht mit True Crime, denn dann wäre ich wieder mit realem Schrecken konfrontiert, sondern mit fiktionalen Gedanken. Anders gesagt: Ich schreibe Psychothriller, damit ich nachts besser schlafen kann. Jeder hat eine andere Methode, um mit seinen Ängsten umzugehen. Ich stelle mich ihnen, indem ich schreibe. Die Motivation für einen Thrillers sehe ich vor allem darin, sich mit dem Leben auseinanderzusetzen. Er gibt dir den Abstand zur Realität, weil er fiktional ist – und trotzdem beschäftigst du dich damit. Die Hauptfigur des Romans wird bedroht und als Leser stelle ich mir die Frage: Wie würde ich reagieren, was ich würde ich machen? Was ist lebenswert, was finde ich schützenswert? Da steht für mich die Familie an erster Stelle, die in meinen Romanen eine große Rolle spielt.
#pp: Das Buch beziehungsweise der Thriller als Unterhaltung und Angst-Therapie – sind Sie eher der Typ gedrucktes Wort oder E-Reader?
Sebastian Fitzek: Ich persönlich gebe dem P-Book, also dem Papier immer den Vorrang. Das muss jeder für sich entscheiden, aber bei mir ist es so: Den ganzen Tag lang starre ich beim Schreiben auf den Bildschirm, da möchte ich am Abend nicht auch noch einen vor mir haben. Dann möchte ich etwas in der Hand haben. Ich finde es übrigens wichtig, dass in jedem Haushalt Bücher, Zeitungen und Zeitschriften vorhanden sind, sodass auch Kinder damit ganz selbstverständlich aufwachsen und immer etwas zum Lesen verfügbar ist. In Gesprächen mit meinem Verlag habe ich gesagt: Wenn die Leserinnen und Leser gern Printprodukte nutzen sollen, dann müssen wir unbedingt die Haptik eines Buches mitberücksichtigen. Denn das ist etwas Sinnliches, daher muss das Cover ein Erlebnis sein, genau wie das ganze Buch – und so sind wir dazu gekommen, dass es auch Limited Editions von meinen Büchern gibt, bei denen die Cover haptisch und optisch besonders gestaltet sind.
#pp: Inwiefern finden Sie die Haptik so wichtig?
Sebastian Fitzek: Schauen Sie mal, wie kleine Kinder auf Bilderbücher zum Anfassen reagieren – das hat eine viel stärkere Anziehungskraft, eine Faszination. Das Buch hilft dabei, dass sie im wahrsten Sinne etwas von der Welt begreifen können, viel besser, als wenn sie es nur mit den Augen und Ohren wahrnehmen. Und gerade beim Lernen ist es erwiesen, wie wichtig es ist, handschriftlich zu arbeiten, Spickzettel zu machen, Gelesenes zu unterstreichen, um sich Informationen einzuprägen. Im Jurastudium musste ich immer aus Büchern lernen, musste wissen, auf Seite 280 rechts unten stand ein wichtiger Kommentar. Ich habe noch nie jemanden sagen hören: Bei meinem E-Reader stand jenes oder welches auf 78 Prozent – und ich glaube, das Gehirn arbeitet so auch nicht. Für passive Unterhaltung mag das ganz gut funktionieren, aber für eine aktive Beschäftigung würde ich immer empfehlen, auch meinen Kindern, etwas Haptisches zu nutzen. #
ROUTING – FITZEK TOUR 2024
Freitag, 15.11. | Flensburg |
Sonntag, 17.11. | Hamburg |
Donnerstag, 21.11. | Mannheim |
Freitag, 22.11. | Stuttgart |
Samstag, 23.11. | München |
Sonntag, 24.11. | Wien |
Donnerstag, 28.11. | Köln |
Freitag, 29.11. | Hannover |
Donnerstag, 5.12. | Frankfurt |
Freitag, 6.12. | Basel |
Samstag, 7.12. | Nürnberg |
Sonntag, 8.12. | Dortmund |
Donnerstag, 12.12. | Leipzig |
Freitag, 13.12. | Riesa |
Samstag, 14.12. | Berlin |
Über die Autorin
Friederike Schön
Rike mag gut gewürzten Buchstabensalat, gerne mit Scharfsinn, Prägnanz – und einer fetten Prise Humor, wo es passt. Das Ganze am liebsten in gedruckter Form. Gute Ideen kommen ihr häufig beim Zähneputzen oder gleich nach dem Aufwachen. Sie liebt Wasser und Tiere. Dafür hat sie Angst vor Gewittern – aber keine vor Schreibkrisen.
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Wir werfen einen Blick auf vegane Druckproduktion und das große Thema Ressourcenschonung am Beispiel Papierrecycling. Außerdem beleuchten wir das wichtigste Umweltzeichen des Landes, den Blauen Engel. Und erfahren Sie, warum der deutsche Thriller-Starautor Sebastian Fitzek im Interview mit #printproudmagz zugibt, ein Weichei zu sein.
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